Wir sind eine Schule, in der ALLE Kinder GEMEINSAM gut lernen.
Alle Kinder lernen miteinander und voneinander im gemeinsamen Unterricht.
Jedes Kind ist unabhängig von seiner Herkunft, seinen Begabungen, Interessen und Problemlagen willkommen. Alle an Schule Beteiligten sind für die umfassende Stärkung der Kinder da.
Unsere Sonderpädagogin und unsere Sozialpädagogin helfen bei Problemen und bieten präventive Maßnahmen an.
Klare Regeln erleichtern in der Schule den Umgang miteinander.
Eltern und Schule erstreben gleiche Ziele und vertreten vereinbarte Normen gemeinsam.
Unsere Partner bringen sich vielfältig ein.
Ziele:
Alle Kinder lernen gemeinsam nach individuellen Lernplänen mit verschiedenen Medien, Methoden und Hilfen, in Gruppen, zu zweit oder allein (Tages-, Wochenplan-, Freiarbeit, Lerntheken, Stationslernen…).
Mit Hilfe von regelmäßigen Methoden-, Kommunikations- und Kompetenztrainings sind alle Kinder in der Lage, eigenständig zu lernen und ihre Ergebnisse zu präsentieren.
Gegenseitiges Verständnis und Toleranz bestimmen die Umgangsformen. Schwierigkeiten werden geduldig überwunden, Konflikte gewaltfrei gelöst.
Unser Team arbeitet eng bei der Unterrichtsplanung, -vorbereitung und -durchführung zusammen.
Die Kolleginnen und Kollegen bilden sich regelmäßig weiter und evaluieren ihre Arbeit.
An unserer Schule erhalten besondere Förderung:
zurzeit 39 Schülerinnen und Schüler im gemeinsamen Unterricht in den Bereichen Sprache, emotionale und soziale Entwicklung, Lernen, Autismus und körperliche Entwicklung mit besonderer Unterstützung durch unsere Sonderpädagoginnen nach Förderplan, darunter Kinder mit besonderen Bedürfnissen in der Lerngruppe plus
Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen durch binnendifferenzierten Unterricht mit differenzierenden Medien und zusätzliche Dyskalkulie- und LRS-Förderstunden,
leistungsstarke Kinder durch individualisierenden Unterricht und Wettbewerbsvorbereitungen und -teilnahmen, Projektarbeit, Hochbegabtenförderung
zurzeit 115 Kinder in Fördergruppen in Deutsch als Zweitsprache.
Dabei stehen geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung: Klassenräume, teilweise mit Leseteppichecke, Sonderpädagogikraum, Lernfoyer, Bibliothek, Schülertreff, Lernwerkstatt, Mediatorenraum und individuelle Stillarbeitsplätze im Club- oder Sigmund-Jähn-Raum, in Teilungs- und Vorbereitungsräumen.